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Cyber-Sicherheit und digitale Souveränität in den Kommunikationstechnologien 5G/6G

Newsletter 01/2023

Programm startet: Vorwort von Dr. Gerhard Schabhüser

Liebe Leserinnen und Leser,

heute stelle ich Ihnen den ersten Newsletter zum Förderprogramm Cyber-Sicherheit in den Kommunikationstechnologien 5G/6G vor, der Sie über die fünf Themenschwerpunkte im Programm, zum aktuellen Status und zu interessanten Veranstaltungen informiert.

Dieser Newsletter soll Sie in Zukunft regelmäßig über den aktuellen Stand und Verlauf des Programms auf dem Laufenden halten. Es erwarten Sie unterschiedlichste Beiträge aus dem Programm und der Community.

Die neuen Mobilfunk-Standards versprechen höhere Datenraten, verbesserte Kapazitäten und intelligentere Netze. Das ist vor allem wichtig, wenn es um Kommunikation in Echtzeit geht. Wir als BSI sehen das große Potenzial von 5G/6G im Zuge der Digitalisierung und begleiten den Prozess von Beginn an.

Informationssicherheit ist die Voraussetzung für eine nachhaltige Digitalisierung und muss deshalb von Anfang an mit geplant werden. Die geförderten Projekte sollen dazu beitragen, die Cyber-Sicherheit moderner Netztechnologien zu entwickeln und zu erproben, um dem Ziel der Informationssicherheit in 5G/6G näher zu kommen. Sie schaffen die Basis, die neuen cybersicheren Kommunikationstechnologien weiter zu stärken und zu etablieren. So können Wettbewerbsvorteile gesichert und digitale Souveränität vorangebracht werden. Dabei zeigen die fünf Themenschwerpunkte, wie vielfältig die Felder sind, die das BSI fördert. Hervorheben möchte ich auch den Fokus auf die Start-ups, welche vom Förderprogramm mit dem Themenschwerpunkt 5 vorangetrieben werden.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen des Newsletters.

Dr. Gerhard Schabhüser
-Vizepräsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik-

Die digitale Souveränität Deutschlands und der Ausbau von 5G/6G-Technologien wird vorangetrieben

Das BSI setzt seit dem 10. Juni 2022 die Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich der digitalen Souveränität und Cyber-Sicherheit für 5G/6G-Kommunikationstechnologien um. Es ist die durchführende Stelle für das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI).

Insgesamt stehen bis zu ca. 60 Millionen Euro für ausgewählte Projekte zur Verfügung (vorbehaltlich der Haushaltslage). Das Förderprogramm sieht fünf Themenschwerpunkte vor. Die geförderten Projekte sollen dazu beitragen, dass moderne Netztechnologien entwickelt und erprobt werden, um so eventuelle Risiken für den Einsatz von 5G/6G-Technologien zu minimieren und Sicherheitslücken zu schließen. Ziel ist, neue Kommunikationstechnologien zu etablieren und damit Wettbewerbsvorteile für die Akteure zu erzielen.

Die fünf Themenschwerpunkte auf einen Blick:

Themenschwerpunkt 1: Test-Infrastrukturen und Studien im 5G/6G-Backbone-Bereich mit dem Schwerpunkt auf Software definierte Netzwerke (SDN).
Themenschwerpunkt 2: Cyber-Sicherheit in 5G/6G-Digitalisierungsfeldern.
Themenschwerpunkt 3: Aufbau von 5G/6G-Prüf- und Zertifizierungsstellen.
Themenschwerpunkt 4: Sicherheit und Resilienz von 5G/6G-Technologien sowie Infrastrukturen.
Themenschwerpunkt 5: Vorhaben von Kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere Jungunternehmen und Start-ups, im Bereich 5G/6G-Netzwerksicherheit und Open RAN.

Vorstellung der fünf Themenschwerpunkte

Um die IT-Sicherheit und digitale Souveränität in Deutschland zu stärken, findet die vorwettbewerbliche Förderung für den Mittelstand statt. Im Fokus des Förderprogramms steht die Förderung des Mittelstandes zur Entwicklung von innovativen Lösungen, die neue Geschäftsfelder in den Unternehmen ermöglichen.

Die fünf Themenschwerpunkte richten sich an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Kommunen und Kommunalverbände, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Hochschulen, Universitäten sowie öffentliche und nicht-öffentliche Forschungsinstitutionen.

Für eine gute Diffusion der entwickelten Lösungen in den Markt werden die Vorhaben in den fünf Themenschwerpunkten nach Möglichkeit von Unternehmen geführt und als Einzel- oder Verbundvorhaben umgesetzt.

Relevanz sicherer Backbones

Themenschwerpunkt 1: Forschung und Entwicklung für Test-Infrastrukturen und Studien im 5G/6G-Backbone-Bereich

Dieser Themenschwerpunkt deckt zwei Bereiche ab:

1a: Test-Infrastrukturen für Forschung und forschungsnahe Entwicklung

Es werden Test-Infrastrukturen im Bereich der Backbone-Architektur der 5G/6G-Netze gefördert, die der Forschung und der forschungsnahen Entwicklung dienen. Das Bundesministerium unterstützt den Aufbau übergreifender Test-Infrastrukturen in Verbundvorhaben, sodass eine verbesserte Vernetzung untereinander möglich ist.

1b: Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Bezug zur Sicherheit von 5G/6G-Backbone-Komponenten und Netzen

Projekte, die Sicherheitsaspekte im 5G/6G-Backbone beleuchten, werden ebenfalls gefördert. Das können sowohl Untersuchungen von einzelnen Komponenten als auch von Netzen als Ganzes sein. In den Forschungs- und Entwicklungsvorhaben oder auch in den Durchführbarkeitsstudien dieses Schwerpunkts sollen Angriffsmöglichkeiten und Absicherungsstrategien analysiert, entwickelt, getestet und bewertet werden. Dafür können vorhandene Testnetze weiterentwickelt oder neue Testnetze aufgebaut werden.

Ansprechpartner für fachliche Fragen

Jan Schwabe
E-mail: kopa45@bsi.bund.de

Wie sicher sind Smart Cities in Deutschland?

Themenschwerpunkt 2: Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Cyber-Sicherheit in 5G/6G-Digitalisierungsfeldern (Nutzungsszenarien)

In diesem Themenschwerpunkt werden Vorhaben gefördert, die nachhaltig sichere IoT-Anwendungen für Smart Cities betrachten, vor allem für kommunale IoT-Infrastrukturen zur Absicherung von Lieferketten oder Verkehrsanalysen für die Personen- und Warenbeförderung. Voraussetzung ist die Nutzung moderner Mobilfunkinfrastrukturen aus dem 5G/6G-Bereich sowie die Entwicklung marktfähiger Lösungen und deren nachhaltige Umsetzung zur Stärkung der Cyber-Sicherheit.

Ansprechpartner für fachliche Fragen

N.N.
E-mail: kopa45@bsi.bund.de

Zertifizierung von cybersicheren 5G/6G-Kommunikationsmitteln: Das BSI erhöht die Cyber-Sicherheit in Deutschland

Themenschwerpunkt 3: Forschung und Entwicklung zum Aufbau von 5G/6G-Prüf- und Zertifizierungsstellen

Gefördert werden die Forschung und Entwicklung zu innovativen Produkten und Dienstleistungen in der 5G/6G-Zertifizierung. Darunter fallen zum Beispiel neuartige Testaufbauten und -szenarien sowie die Weiterentwicklung von Werkzeugen für Sicherheitsprüfungen im 5G/6G-Bereich. Unterstützt werden Einzel- und Verbundvorhaben mit mindestens einer Prüf- und Zertifizierungsstelle; auch jene, die bereits existierende, sicherheitstechnische Prüfungen von IT-Komponenten und -Infrastrukturen signifikant erweitern können. Führen Prüf- und Zertifizierungsstellen neuartige Prüfverfahren für die KI-basierte Netzsteuerung, Virtualisierung oder für cloudbasierte Ansätze ein, können auch diese gefördert werden.

Ansprechpartner für fachliche Fragen

Jörg Andreas
E-mail: kopa45@bsi.bund.de

Stärkung der digitalen Souveränität

Themenschwerpunkt 4: Forschung und Entwicklung zur Sicherheit und Resilienz von 5G/6G-Technologien und Infrastrukturen

4a: Sichere Lieferketten für Campus-Netze

Durch geförderte Forschungs- und Entwicklungsarbeiten wird darauf abgezielt, sichere Lieferketten für den Aufbau und Betrieb von sogenannten Campus-Netzen zu etablieren. Sichere Lieferketten in diesem Bereich können die digitale Souveränität der Bundesrepublik und der EU stärken. Technologische Entwicklungen wie Open RAN bieten dabei neue Chancen in der Funkzugangstechnologie.

Es soll erforscht werden, wie mit entwickelten Produkten und Lösungen – gegebenenfalls gemeinsam mit weiteren Anbieterinnen und Anbietern – eine sichere Lieferkette aufgebaut werden kann. Dabei soll soweit wie möglich auf Technologien und Unternehmen aus Deutschland und Europa zurückgegriffen werden und Alternativen zu aktuellen Lieferketten geschaffen werden. Zudem sollen diese marktfähig und passend für viele Firmen und Organisationen sein.

4b: Security-Innovationen zur Erhöhung der Resilienz von 5G-Infrastrukturen

Im Vordergrund steht hier die Entwicklung von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen, aber auch von Methoden und Verfahren, die den sicheren Einsatz von 5G/6G unterstützen. Gefragt sind Innovationen zur Sicherheit, die die Resilienz von Infrastrukturen steigern können. Dazu gehören etwa die Bereitstellung von Minimalfunktionen für Netzinfrastrukturen in Störfällen oder die Entwicklung von Sensorik, um Störangriffe zu erkennen und abzuschwächen.

Durch die Einführung von 5G entstehen viele neue Anwendungsfelder wie Massive Machine Type Communications (mMTC) oder Ultra Reliable and Low Latency Communications (uRLLC). Auch für diese Anwendungsprofile spielt das Thema Sicherheit eine große Rolle. So muss beispielsweise die Resilienz von 5G-basierten Infrastrukturen gegenüber Störangriffen (sogenanntes Jamming) deutlich erhöht werden, um die 5G-Technologie für zum Beispiel automatisiertes Fahren verlässlich zu machen.

Ansprechpartner für fachliche Fragen

Matthias Weber
E-mail: kopa45@bsi.bund.de

Neue Geschäftsfelder in der Pipeline

Themenschwerpunkt 5: Forschung- und Entwicklung zu 5G/6G-Netzwerksicherheit und Open RAN

Dieser Themenschwerpunkt richtet sich an Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit Fokus auf 5G/6G-Netzwerksicherheit und Open RAN. Gefördert werden Vorhaben auf Gebieten wie Monitoring-Tools, Schnittstellenabsicherung, Core- und RAN-Virtualisierung oder Hardware- und Embedded-Firmware-Sicherheit.

Ansprechpartner für fachliche Fragen

Jörg Andreas
E-mail: kopa45@bsi.bund.de

Geförderte Kompetenzträger in Deutschland

Die 61 Fördernehmer aus den 20 Projekte verteilen sich über das gesamte Bundesgebiet. Mit einem großen Anteil sind die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Bayern (12 Standorte und Sachsen (10 Standorte) dabei. Acht geförderte Projekte sind aus Baden-Württemberg. Auch Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Brandenburg und Schleswig-Holstein forschen an neuen Lösungen für cybersichere Kommunikationslösungen und haben Projekte im Förderprogramm.

Die erste Tranche über rund 25 Millionen Euro an Zuwendungen verteilt sich auf alle fünf Themenschwerpunkte. Deutlich wird, dass nahezu die Hälfte der Fördermittel in Projekte des Themenschwerpunktes 4 zur Stärkung der Sicherheit und Resilienz von 5G- bzw. 6G-Technologien, sowie deren Infrastrukturen fließen. Knapp ein Viertel der Mittel (23 %) wird im zweiten Themenschwerpunkt für Projekte, die sich der Cyber-Sicherheit in 5G- und 6G-Digitalisierungsfeldern widmen, zur Verfügung gestellt. 18 % der Zuwendungen fließen in Projekte zum Aufbau von 5G/6G-Prüf- und Zertifizierungsstellen, Test-Infrastrukturen und Studien im Backbone-Bereich mit Schwerpunkt auf SDN (Software definierte Netzwerke). Hervorzuheben ist, dass 12 % der Förderungen auf Start-ups entfallen, um den Bereich 5G/6G-Netzwerksicherheit und Open RAN voranzubringen.

Insgesamt gehen mehr als zwei Drittel der Fördergelder für anwendungsorientierte Projekte an Unternehmen, Vereine oder Kommunen – also in die Wirtschaft, was der Intention des Förderprogramms gerecht wird. Universitäten und Hochschulen erhalten ein Drittel der Mittel. Die Verteilung und Struktur der Konsortien unterstützen den künftigen Transfer neuer Lösungen in die Wirtschaft.

Das BSI fördert junge Unternehmen

Mit dem Fokus auf Start-ups aktiviert der Themenschwerpunkt 5 über das Förderprogramm Ausgründungen, Neugründungen sowie KMUs. Gerade Start-ups aus dem technologischen Bereich können sich so etablieren. Mit innovativen Projekten zu 5G/6G-Netzwerksicherheit und Open RAN sollen neue Produkte oder neue Dienstleistungen im Unternehmen entwickelt werden. Die Förderung des BSI kann dazu beitragen, dass hierüber neue Geschäftsmodelle entstehen und sich später am Markt zeigen. Denkbare Lösungen können Monitoring-Tools, Werkzeuge zur Schnittstellenabsicherung, Core- und RAN-Virtualisierung, Hardwareentwicklungen oder auch Embedded Firmware für Sicherheitslösungen sein. Die Vorhaben sollen einzeln, in Kooperation mit gemeinnützigen Forschungsinstitutionen oder Universitäten verwirklicht werden. Dem BSI ist wichtig, dass die Grundlagen für sichere und resiliente Lösungen für 5G/6G-Kommunikationstechnologien gelegt werden, um ab dem Jahr 2030 mit sicherer 6G-Technologie die Nachfolge von der 5G-Technologie in den Kommunikationsnetzen anzutreten.

Mit den ausgewählten Förderprojekten im Themenschwerpunkt 5 unterstützt das BSI die Entwicklung junger Unternehmen und Start-ups gezielt auch im Bereich der Geschäftsmodellentwicklung. Das jeweils geförderte F&E Projekt muss daher einen klaren Bezug zur Geschäftsmodellentwicklung des Jungunternehmens nachweisen, damit eine Marktdurchdringung bzw. Verwertung der Entwicklungsideen wahrscheinlicher wird. Gerade im Bereich der software- und cloudgetriebenen Core- und RAN Bereiche des 5G Netzes, wird eine stärkere Diversifizierung der Hersteller- und Anbieterstrukturen erwartet. Die BSI Start-up-Förderung gilt somit als Anschubfinanzierung neuer Entwicklungsprojekte, damit sich High-Tech Ausgründungen und Jungunternehmen mit Nischen- und Speziallösungen am Markt etablieren können.

Veranstaltungen 2023 mit BSI-Beteiligung

Das BSI nimmt in den kommenden Monaten an international wichtigen Messen teil und ist jeweils mit einem Messestand vertreten. Ziel ist u.a. eine breitere Sichtbarkeit der Förderung zu IT- und Cyber-Sicherheit im Bereich 5G/6G.

Datum, OrtTitel der Veranstaltung
13. Februar 2023, Berlin

Programmauftakt zum Förderprogramm des BSI zur „Cyber-Sicherheit und digitale Souveränität in den Kommunikationstechnologien 5G/6G“

Zur hybriden Veranstaltung sind die Teilnehmenden aller 20 Projekte aus den Themenschwerpunkten geladen.

Die Projektleiter stellen ihre Projekte, die angestrebten Ergebnisse sowie ihren Mehrwert vor. Die Vernetzung der Projekte untereinander soll gefördert werden.

17. - 21. April 2023, Hannover

HANNOVER MESSE

Die HANNOVER MESSE dreht sich dieses Jahr um die Frage: Wie kann der Wandel der Industrie, hin zu klimafreundlicheren Prozessen, vorangetrieben werden?

23. - 25. Mai 2023, Essen

E-world energy & water – die Informationsplattform für die Energiebranchen

Die Leitmesse der Energiewirtschaft E-world energy & water widmet sich Lösungen für eine sichere, bezahlbare und nachhaltige Energieversorgung.

23. - 27. August 2023, Köln

 

gamescom 2023 – Die größte Messe für Computer- und Videospiele und Europas umfangreichste Business-Plattform für die Spiele-Branche

Auch in diesem Jahr werden in Köln neue Premieren vorgestellt und von der Community ausgiebig getestet. Fachleute aus aller Welt tauschen sich über die Vorteile von Games und Spiele-Technologien aus und zeigen, wie sowohl die Wirtschaft als auch der Kulturbereich von diesen Technologien profitieren kann. Bei der gamescom 2023 wird ein Austausch über Gaming und andere neuartige Technologien an vier Tagen möglich sein.

01. – 05. September 2023, BerlinIFA - die führende Messe für Consumer Electronics und Home Appliances
Die jährliche stattfindende Technologie- und Industriemesse im Berliner Funkturm öffnet auch dieses Jahr ihre Türen. Fachbesucher können hier die Präsentationen der neuesten Produkte und Innovationen in Sachen Kommunikationstechnologie kennenlernen.
05. - 10. September 2023, München

IAA MOBILITY 2023 - Die jährliche Messe für Innovative Lösungen für die Mobilität der Zukunft

Die IAA bietet sie eine neue internationale Plattform für innovative Mobilitätslösungen an. Hier wird klimaneutrale Mobilität in Form von verschiedensten Verkehrsträgern wie z. B. Auto, Fahrrad bis hin zu digitalen Lösungen und der Urban Air Mobility vorgestellt. Branchenübergreifende Experten kommen zusammen, um über Mobilität, Nachhaltigkeit und Vernetzung zu sprechen. Auf der IAA MOBILITY 2023 stellen Experten eine vielfältige Mobilität der Zukunft vor.

10. - 12. Oktober 2023, Nürnberg

it-sa Expo&Congress 2023 - Die jährliche Fachmesse für IT-Sicherheit in Europa

Auf der it-sa Expo&Congress 2023 kommen IT-Sicherheitsexperten zusammen und tauschen sich über Themen wie Cyber-Sicherheit aus. Es werden Trends und Herausforderungen zu den Themen Cloud- und Mobile-Security, Daten- und Netzwerksicherheit, Absicherung Kritischer Infrastrukturen und Industrie 4.0 diskutiert.