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Auftakt zur zweiten Projektphase des gesellschaftlichen Dialogs

Datum 08.10.2018

Mit einem Workshop am 27. September 2018 begann die zweite Hälfte des BSI-Projekts "Institutionalisierung des gesellschaftlichen Dialogs". In Berlin kamen zehn Vertreterinnen und Vertreter aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Medien sowie Verwaltung zusammen, um die Planungen für die zweite Projektphase bis September 2019 zu reflektieren und gemeinsam weiter auszugestalten.

Nachdem die Stakeholdergruppen bereits bei einem Strategie- und Planungsworkshop im Juni 2018 Umsetzungsvorschläge für die Vertiefung des gesellschaftlichen Dialogs erarbeiteten, gestaltete das Projektteam anschließend den zweiten Projektabschnitt auf Basis dieser partizipativ entwickelten Ideen. In vier Kleingruppen wurden nun die Teilprojekte spezifiziert und die nächsten Arbeitsschritte besprochen. In den kommenden Wochen und Monaten werden – unter regelmäßiger Beteiligung der Vertreterinnen und Vertreter aus den dargestellten Stakeholdergruppen – die Arbeitspakete sukzessive umgesetzt.

Die Veranstaltung ist Teil des Projektes "Institutionalisierung des gesellschaftlichen Dialogs", das im Januar 2018 gestartet ist. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik möchte mit diesem Projekt an den Erfolg des Vorgängerprojektes "Digitale Gesellschaft: smart & sicher" (SuSi) anknüpfen. Die Ergebnisse dieses Multi-Stakeholder-Workshops unterstützen die erfolgreiche Realisierung des vertieften Dialogs zur gesellschaftlichen Gestaltung von Cyber-Sicherheit. Über die nächsten Schritte wird auf der Projektseite berichtet.