Sicher ans Stromnetz
Datum 27.03.2025

Eine Analyse von IT-Sicherheitsforschern zeigt, dass Cyberkriminelle Schwachstellen in Komponenten von privaten Photovoltaik-Anlagen ausnutzen könnten. Nicht nur private Daten könnten auf diesem Weg abfließen, auch könnten weitere smarte Geräte eines Heimnetzwerks übernommen und für kriminelle Zwecke, beispielsweise die Zusammenschaltung zu Botnetzen, missbraucht werden. Die gute Nachricht: Es gibt bereits Updates, die die Sicherheitslücken schließen. Diese sollten umgehend installiert werden. Darüber hinaus empfiehlt das BSI, Energiewendeanlagen wie Photovoltaik-Anlagen, Batteriespeicher, Wärmepumpen, usw. nach Möglichkeit ausschließlich lokal, also ohne Erreichbarkeit aus dem Internet, zu betreiben.