Robin Bloch ist seit 2019 im #TeamBSI und arbeitet im Sachgebiet „Technisches Facility Management“ im Referat Z 23 als Versorgungsingenieur für u.a. Klima- und Lüftungstechnik.

Ist das BSI für dich eine typische Behörde?

"Auf keinen Fall. Hier ist es nicht so, wie man sich das Behördenleben klischeehaft vorstellt. Für mich hat das BSI fast schon Start-up-Charakter. Das Arbeitsumfeld hier ist sehr dynamisch und lebendig, der Umgang mit den Teamkolleginnen und -kollegen locker. Das habe ich in anderen Behörden so noch nicht erlebt."

Wie würdest du die Arbeitsweise im BSI beschreiben?

"Die Arbeitsweise hier ist schon besonders: Ich arbeite sehr viel im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und sogar direkt mit Vorgesetzten zusammen. Das hätte ich bei einer Behörde so nicht erwartet. Hier ist wirklich Teamwork angesagt. Wir arbeiten miteinander, sind im ständigen Austausch und helfen uns gegenseitig."

Inwiefern macht deine Arbeit Deutschland sicherer?

"Meine Aufgabe ist es den versorgungstechnisch-sicheren Betrieb der IT-Infrastruktur bzw. -Peripherie zu gewährleisten - als Beispiel den Betrieb von Serverräumen. Mit unserem fachlichen Know-how und unserer Unterstützung sorgen wir für einen geordneten, reibungslosen und störungsfreien Betrieb der technischen Anlagen. Deshalb sind wir, mit Blick auf elektrotechnische und klimatechnische Gewerke, unabdingbar und sozusagen verantwortlich dafür, dass es in Deutschland läuft."

Was muss man mitbringen, um im #TeamBSI zu arbeiten?

"Ich denke, es ist wichtig, dass man Lust darauf hat, mit Menschen zu arbeiten, gemeinsam Projekte anzugehen und sich im Team zu unterstützen. Also sollte man offen für Neues sein, vor allem, weil sich unsere Aufgabenbereiche mit der fortschreitenden Digitalisierung ständig erweitern. Wer sich für eine Arbeit im Team BSI interessiert, sollte daher eine gewisse Dynamik mitbringen und wach im Kopf sein."