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Team-Story von Birgül Breuer

Birgül arbeitet seit September 2021 als Bürosachbearbeiterin im Referat WG 12 für kritische Infrastrukturen (KRITIS). Im mittleren Dienst betreuen sie und ihr Team Strom- und Gasbetreiber sowie Betreiber von kerntechnischen Anlagen und unterstützen Energienetzbetreiber dabei, sich gegen Cyberangriffe zu schützen.

Motiv aus der Kampagne #TeamBSI Birgül Breuer

Wie verlief dein Start im #TeamBSI?

"Ich fand es klasse, dass man beim Einstieg im BSI eine Patin oder einen Paten zur Seite gestellt bekommt. Das macht es wesentlich leichter, sich in die Arbeitsstruktur und auch das Team einzufinden. Ich hatte bei meinem Einstig die beste Patin überhaupt. Sie hat mich vom ersten Tag an super begleitet, mir alles gezeigt und war jederzeit für mich erreichbar. Auch meine Referatsleiterin hat mir von Anfang an das Gefühl gegeben, dass ich mit ihr über alles reden kann – gerade auch über meine Sorgen, die mich als arbeitende Mutter beschäftigen. Diese Offenheit und Hilfsbereitschaft hat mir einen super Start ins Team BSI verschafft."

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

"Mein Arbeitstag im Team BSI ist eigentlich nie gleich. Das fängt schon bei den Arbeitszeiten an. Ich kann mir, dank Gleitzeit, meine Zeiten so einteilen, wie ich es brauche. Das macht es wesentlich einfacher eine gute Balance zwischen Arbeit und Familienleben zu schaffen. Mir gefällt am meisten, dass ich im stetigen Kontakt mit meinen Kolleginnen und Kollegen stehe und mir schon früh Verantwortung für meine eigenen Aufgabenbereiche entgegengebracht wurde."

Was macht für dich den Teamgeist im BSI aus?

"Team BSI bedeutet für mich, dass wir uns bei unseren Aufgaben gegenseitig unterstützen. Ich kann jederzeit auf die Hilfe meiner Kolleginnen und Kollegen in allen Referaten setzen – auch im hybriden Arbeitsalltag. Im BSI arbeiten wir Hand-in-Hand und sind füreinander da – das ist es, was für mich die Arbeit im BSI so besonders macht."

Warum hast du dich für eine Arbeit im öffentlichen Dienst entschieden?

"Ich habe bewusst nach Stellen im öffentlichen Dienst geschaut, weil mir die Sicherheit meiner Zukunft wichtig ist und wenn man dabei mit seiner geleisteten Arbeit Sinnvolles für unsere Gesellschaft umsetzt, kann man sich nichts Besseres wünschen. Außerdem war die Stelle sehr attraktiv, weil ich zuvor schon im Energiebereich tätig war und ich mich mit der Thematik direkt vertraut gefühlt habe."