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Organisationsübersicht des BSI

Aufgaben

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurde am 1. Januar 1991 gegründet und gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern. Das BSI ist eine unabhängige und neutrale Stelle für Fragen zur IT-Sicherheit in der Informationsgesellschaft. Als Behörde ist sie damit im Vergleich zu sonstigen europäischen Einrichtungen einzigartig.

Derzeit sind dort rund 1.552 Mitarbeitende in den Bereichen Informatik, Physik, Mathematik sowie in anderen Aufgabenbereichen beschäftigt. Seinen Hauptsitz hat das BSI in Bonn.

Mit der rasanten Fortentwicklung der Informationstechnik entstehen in fast allen Bereichen des Alltags neue IT-Anwendungen und damit auch immer neue Sicherheitslücken. Je abhängiger der Mensch von der Informationstechnik wird, desto mehr stellt sich die Frage nach deren Sicherheit. Unsere Gesellschaft ist stärker als zuvor durch Computerversagen, -missbrauch oder -sabotage bedroht. Bisher kann nicht ausreichend sichergestellt werden, dass die Informationstechnik das tut, was sie soll, und nichts tut, was sie nicht soll. Weil die Probleme in der Informationstechnik so vielschichtig sind, ist auch das Aufgabenspektrum des BSI sehr komplex. Aufgaben gem. BSI-Gesetz: Gesetz zur Stärkung der Sicherheit in der Informationstechnik des Bundes

Die Arbeit des BSI ist in acht Abteilungen organisiert. Jede Abteilung setzt sich aus ein bis drei Fachbereichen zusammen. Die Fachbereiche unterteilen sich in verschiedene Referate.